Ankunft in Hefei
Endlich! Wir sind in Hefei, der Hauptstadt der Provinz Anhui, angekommen. Nachdem wir in so wohlklingenden Städten wie „nördliche Hauptstadt“ (Beijing) und „westlicher Friede“ (Xi‘an) zu Gast waren, mutet der Name unserer Praktikumsstadt seltsam an. Hefei heißt übersetzt „zusammen fett“.
Die 16-stündige Zugfahrt war recht entspannt, am Samstag Nachmittag hatten wir eine tolle sonnige Aussicht auf Berge und kleine Dörfer. Als Wegzehrung hatten wir in Xi’an Monstermöhren gefunden:
Um 6 Uhr morgens am Sonntag wurden wir am Bahnhof von zwei Lehrern der Teacher’s University abgeholt und zum Hotel gebracht. Japp, wir dachten bei „wir sorgen für eine Unterkunft“ auch eher an eine Unterbringung im Wohnheim… Da die Feierlichkeiten des chinesischen Neujahrs hier alles ein wenig anders machen, beginnt die Uni hier auch nicht am 22., sondern erst am 25. Heißt für uns, wir müssen noch ein wenig warten, bis wir endlich die Studierenden kennenlernen. Doch dass uns langweilig wird ist nicht zu befürchten, denn es wurde ein richtiges Programm für uns auf die Beine gestellt. Am Sonntag waren wir zu Besuch in einer privaten Musikschule (es gibt nur private, keine öffentlichen Schulen), was nicht nur wegen der richtig guten Blechbläserkombo den Besuch wert war, sondern auch wegen der spontanen Jazz-Session von Niklas und Leo, der seit 10 Jahren Saxophon spielt und einmal pro Monat zu seinem Jazz-Lehrer nach Beijing fährt, was einfach 1000km sind. Unglaublich, er hat riiiichtig gut gespielt und die Kombination mit Niklas am Klavier war richtig gut.
Heute schauen wir uns die Stadt an, worauf ich gespannt bin, denn der erste Eindruck gestern war schon sehr vielversprechend. Obwohl es eine „Provinzstadt“ ist, wirkt es auf den kleinstapelnden Europäer riesig. 4 Mio. Einwohner sind dann doch mal größer als Berlin. Am meisten aber freuen wir uns aber darauf, endlich die Studierenden kennenzulernen und loslegen zu können.
Die 16-stündige Zugfahrt war recht entspannt, am Samstag Nachmittag hatten wir eine tolle sonnige Aussicht auf Berge und kleine Dörfer. Als Wegzehrung hatten wir in Xi’an Monstermöhren gefunden:
Um 6 Uhr morgens am Sonntag wurden wir am Bahnhof von zwei Lehrern der Teacher’s University abgeholt und zum Hotel gebracht. Japp, wir dachten bei „wir sorgen für eine Unterkunft“ auch eher an eine Unterbringung im Wohnheim… Da die Feierlichkeiten des chinesischen Neujahrs hier alles ein wenig anders machen, beginnt die Uni hier auch nicht am 22., sondern erst am 25. Heißt für uns, wir müssen noch ein wenig warten, bis wir endlich die Studierenden kennenlernen. Doch dass uns langweilig wird ist nicht zu befürchten, denn es wurde ein richtiges Programm für uns auf die Beine gestellt. Am Sonntag waren wir zu Besuch in einer privaten Musikschule (es gibt nur private, keine öffentlichen Schulen), was nicht nur wegen der richtig guten Blechbläserkombo den Besuch wert war, sondern auch wegen der spontanen Jazz-Session von Niklas und Leo, der seit 10 Jahren Saxophon spielt und einmal pro Monat zu seinem Jazz-Lehrer nach Beijing fährt, was einfach 1000km sind. Unglaublich, er hat riiiichtig gut gespielt und die Kombination mit Niklas am Klavier war richtig gut.
Heute schauen wir uns die Stadt an, worauf ich gespannt bin, denn der erste Eindruck gestern war schon sehr vielversprechend. Obwohl es eine „Provinzstadt“ ist, wirkt es auf den kleinstapelnden Europäer riesig. 4 Mio. Einwohner sind dann doch mal größer als Berlin. Am meisten aber freuen wir uns aber darauf, endlich die Studierenden kennenzulernen und loslegen zu können.
Steffi_in_China - 22. Feb, 09:07