Menschen, Tiere, Sensationen
10 Tage in China sind schon ein Punkt ein wenig über die hiesige Bevölkerung zu erzählen. Ich muss dazu im Vorfeld erwähnen, dass hier immer noch die Feierlichkeiten zum Neujahrsfest angehen und deswegen alles ein wenig anders ist als sonst.
Von der Einkindpolitik bekommen wir nicht viel zu spüren. Um ehrlich zu sein, sieht man hier viel mehr Kinder als in Deutschland. Ob jetzt ein Elternpaar mit genau einem Kind herumläuft, darauf achtet man nicht wirklich. Allerdings sind Oma und Opa auch häufig im Boot. Allgemein kann mam sagen, dass man hier von allen Altersgruppen etwa gleichviel Leute sieht. Gerade die älteren Leute sehen sehr glücklich aus, wenn man sie freundlich anlächelt.
Kinderwagen oder ähnliche Vehikel haben wir noch keine gesehen. Die Kinder werden hier einfach so herumgeschleppt. Auffällig ist allerdings, dass die jüngeren Kinder im Windelalter an der Hinterseite ihrer Hose eine praktische Öffnung haben, durch die man nicht selten blanke Arschbäckchen hervorblitzen sieht. Das ist einfach ein zu köstlicher Anblick, besonders, wenn so ein Kind direkt vor einem hinfällt. :)
Kommen wir zu den Tieren. Eigentlich gibt es da nicht viel zu schreiben, ich wollte nur die Missstände anpragern, zu denen Tiere hier geschäftlich ausgebeutet werden. Wir haben zum Beispiel einen Pulk Leute gesehen, um einen zwielichtigen Typen, der Tricks mit ziemlich abgefuckt aussehenden Affen gemacht hatte. Aber noch schlimmer war es, als wir heute an selber Stelle eine Händlerin mit einem Schuhkartongroßen Käfig gesehen haben, in dem etwa fünfzehn kleine Küken waren, die einfach so verkauft wurden - noch nicht einmal zum essen, sondern als Spielzeug! Und einige von ihnen waren noch in Neon-Farben angesprayt: Pink oder Neongrün, einfach grässlich. Das schlimmste war, als wir später kleine Kinder mit den Küken in Plastiktüten davon tragen sahen.
Noch so eine Sache, die wir hier immer deutlicher zu spüren bekommen, ist die Tatsache, dass wir anders aussehen. Als wir uns heute fünf Minuten auf eine Parkbank setzten, kam gleich nach kurzer Zeit eine Gruppe chinesen auf uns zu, von denen sich zwei mit uns fotografieren lassen wollten. Um ehrlich zu sein, dachten wir, dass es ohnehin nur eine Frage der Zeit ist, bis das passiert. Übrigens halten einen hier alle für Amerikaner und sprechen einen auf Englisch an und sind erstaunt, wenn man dann doch sagt, dass man aus Deutschland ist. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es aber auch irgendwie logisch.
Tatsächlich fallen einem auch die anderen westlich aussehenden Touristen auf. Ich versuche ihnen nicht zuzulächeln, als würde man einen gleichgesinnten treffen, da ich niemanden aufgrund seines Aussehens gesonders behandeln möchte (was aber natürlich lange nicht immer klappt).
Von der Einkindpolitik bekommen wir nicht viel zu spüren. Um ehrlich zu sein, sieht man hier viel mehr Kinder als in Deutschland. Ob jetzt ein Elternpaar mit genau einem Kind herumläuft, darauf achtet man nicht wirklich. Allerdings sind Oma und Opa auch häufig im Boot. Allgemein kann mam sagen, dass man hier von allen Altersgruppen etwa gleichviel Leute sieht. Gerade die älteren Leute sehen sehr glücklich aus, wenn man sie freundlich anlächelt.
Kinderwagen oder ähnliche Vehikel haben wir noch keine gesehen. Die Kinder werden hier einfach so herumgeschleppt. Auffällig ist allerdings, dass die jüngeren Kinder im Windelalter an der Hinterseite ihrer Hose eine praktische Öffnung haben, durch die man nicht selten blanke Arschbäckchen hervorblitzen sieht. Das ist einfach ein zu köstlicher Anblick, besonders, wenn so ein Kind direkt vor einem hinfällt. :)
Kommen wir zu den Tieren. Eigentlich gibt es da nicht viel zu schreiben, ich wollte nur die Missstände anpragern, zu denen Tiere hier geschäftlich ausgebeutet werden. Wir haben zum Beispiel einen Pulk Leute gesehen, um einen zwielichtigen Typen, der Tricks mit ziemlich abgefuckt aussehenden Affen gemacht hatte. Aber noch schlimmer war es, als wir heute an selber Stelle eine Händlerin mit einem Schuhkartongroßen Käfig gesehen haben, in dem etwa fünfzehn kleine Küken waren, die einfach so verkauft wurden - noch nicht einmal zum essen, sondern als Spielzeug! Und einige von ihnen waren noch in Neon-Farben angesprayt: Pink oder Neongrün, einfach grässlich. Das schlimmste war, als wir später kleine Kinder mit den Küken in Plastiktüten davon tragen sahen.
Noch so eine Sache, die wir hier immer deutlicher zu spüren bekommen, ist die Tatsache, dass wir anders aussehen. Als wir uns heute fünf Minuten auf eine Parkbank setzten, kam gleich nach kurzer Zeit eine Gruppe chinesen auf uns zu, von denen sich zwei mit uns fotografieren lassen wollten. Um ehrlich zu sein, dachten wir, dass es ohnehin nur eine Frage der Zeit ist, bis das passiert. Übrigens halten einen hier alle für Amerikaner und sprechen einen auf Englisch an und sind erstaunt, wenn man dann doch sagt, dass man aus Deutschland ist. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist es aber auch irgendwie logisch.
Tatsächlich fallen einem auch die anderen westlich aussehenden Touristen auf. Ich versuche ihnen nicht zuzulächeln, als würde man einen gleichgesinnten treffen, da ich niemanden aufgrund seines Aussehens gesonders behandeln möchte (was aber natürlich lange nicht immer klappt).
Itaju - 19. Feb, 18:41