Xi'an - 12 km Stadtmauer
Der Tag begann scheiße.
Ich war nicht nur durch die Zugfahrt unausgeschlafen und habe bei der Ankunft in Xi'an meinen Handschuh verloren, nein, wir mussten feststellen, dass es für unseren geplanten Abreisetermin am Freitag nur noch Stehplätze gab. Leider konnten wir den Zug erst in Xi'an buchen, also müssen wir uns keine Vorwürfe machen, uns zu spät gekümmert zu haben. Wir hatten keine Lust, Experimente zu wegen bezüglich des Reisekomforts über 16 Stunden, darunter die Nacht, also buchten wir einen Zug für einen Tag später und hoffen, dass das kein Problem in Hefei geben wird (wir haben bereits eine zusätzliche Nacht gebucht).
Xi'an selbst wirkt schon ganz anders als Beijing. Die Luft ist deutlich dicker, die Straßen verschmutzt, aber die Leute auch zurückhaltender, was Touristen angeht (man sieht hier auch deutlich weniger).
Nachdem wir ein wenig umhergeirrt sind, um das Hostel zu finden und uns ein paar Stunden in der Lobby aklimatisiert hatten, sind wir aufgebrochen, um auf die Stadtmauer zu steigen, die hier 12 km um die Altstadt verläuft und komplett erhalten ist.
Oben angelangt liehen wir uns dann Fahrräder, mit denen wir uns über die holprigen Steine hinweg in Bewegung setzten. Lustigerweise trafen wir dort auf dieselbe chinesische Familie wie gestern im Zug - was ein Zufall!
Anschließend nach den anstrengenden 90 Minuten (ich bin Fahrradfahren nicht mehr gewohnt) sind wir in eine kleine Altstadtgasse mit vielen kleinen Ständen gegangen und freuten uns, dass die Verkäufer weitaus zurückhaltender als in Beijing waren.
An einigen anderen Ständen probierten wir dann ein paar Köstlichkeiten aus, die allesamt sehr billig waren. Zum Beispiel gab es Pizzagroße Brote für 20 cent, gefüllte süße Pfannküchlein für 30 cent, gekochte Maiskolben für 50 cent und vieles mehr.
Ich war nicht nur durch die Zugfahrt unausgeschlafen und habe bei der Ankunft in Xi'an meinen Handschuh verloren, nein, wir mussten feststellen, dass es für unseren geplanten Abreisetermin am Freitag nur noch Stehplätze gab. Leider konnten wir den Zug erst in Xi'an buchen, also müssen wir uns keine Vorwürfe machen, uns zu spät gekümmert zu haben. Wir hatten keine Lust, Experimente zu wegen bezüglich des Reisekomforts über 16 Stunden, darunter die Nacht, also buchten wir einen Zug für einen Tag später und hoffen, dass das kein Problem in Hefei geben wird (wir haben bereits eine zusätzliche Nacht gebucht).
Xi'an selbst wirkt schon ganz anders als Beijing. Die Luft ist deutlich dicker, die Straßen verschmutzt, aber die Leute auch zurückhaltender, was Touristen angeht (man sieht hier auch deutlich weniger).
Nachdem wir ein wenig umhergeirrt sind, um das Hostel zu finden und uns ein paar Stunden in der Lobby aklimatisiert hatten, sind wir aufgebrochen, um auf die Stadtmauer zu steigen, die hier 12 km um die Altstadt verläuft und komplett erhalten ist.
Oben angelangt liehen wir uns dann Fahrräder, mit denen wir uns über die holprigen Steine hinweg in Bewegung setzten. Lustigerweise trafen wir dort auf dieselbe chinesische Familie wie gestern im Zug - was ein Zufall!
Anschließend nach den anstrengenden 90 Minuten (ich bin Fahrradfahren nicht mehr gewohnt) sind wir in eine kleine Altstadtgasse mit vielen kleinen Ständen gegangen und freuten uns, dass die Verkäufer weitaus zurückhaltender als in Beijing waren.
An einigen anderen Ständen probierten wir dann ein paar Köstlichkeiten aus, die allesamt sehr billig waren. Zum Beispiel gab es Pizzagroße Brote für 20 cent, gefüllte süße Pfannküchlein für 30 cent, gekochte Maiskolben für 50 cent und vieles mehr.
Itaju - 17. Feb, 09:31